FDP Leimen: Aktuelles

FDP-Ortsverband gratuliert Claudia Felden zum Helene-Weber-Preis

Die Kandidatenvorstellung nutzte der Vorsitzende des FDP-Ortsverbandes Klaus Feuchter der Stadträtin Claudia Felden zum Helene-Weber-Preis zu gratulieren.

In Erinnerung an 60 Jahre Grundgesetz wurde in diesem Jahr zum ersten Mal von der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen, der Helene-Weber-Preis an 15 Kommunalpolitikerinnen vergeben. Der Preis ist benannt nach der 1881 in Wuppertal geborenen Kommunalpolitikerin Helene Weber, eine der vier Mütter des Grundgesetzes, und nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Ehrenbürgerin der Stadt Leimen. Die Ehrung fand am 5. Mai in Berlin statt. Claudia Felden berichtete den Anwesenden von einem ereignisreichen Tag. Er begann mit einem Empfang in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg in Berlin. Im Tipi vor dem Bundeskanzleramt fand die anschließende Ehrung statt. Ministerin von der Leyen überreichte den Preisträgerinnen die Urkunden. Sie erklärte, dass mit dem Preis starkes Engagement gewürdigt und sichtbar gemacht werden soll – und vor allem noch mehr Frauen dazu bewegt werden sollen, sich einzubringen und in die Politik einzumischen. Claudia Felden berichtete weiterhin von dem Besuch bei der Sitzung der FDP-Bundestagsfraktion, bei der ihr der Fraktionsvorsitzende Guido Westerwelle zu der Ehrung gratulierte. Eine Führung durch das Bundeskanzleramt rundete den Tag ab.

Klaus Feuchter gratulierte Claudia Felden zu der Ehrung. Er freute sich, dass einer der Preise nach Leimen ging und dankte der Leimener FDP-Fraktionsvorsitzenden für ihr Engagement.

Bilduntertitel: Klaus Feuchter gratuliert Claudia Felden zum Helene-Weber-Preis

Bilduntertitel: Empfang in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg mit den fünf baden-württembergischen Preisträgerinnen

Bilduntertitel: Claudia Felden erhält Urkunde, die Laudatio hält die Bundesministerin a.D. Irmgard Schwätzer

Bilduntertitel: Die Urkunde

Bilduntertitel: gemeinsames Foto der Preisträgerinnen

Bilduntertitel: nach der Ehrung zusammen mit der Bundesministerin Ursula von der Leyen und der Bundestagsabgeordneten Sibylle Laurischk, die Claudia Felden vorgeschlagen hatte.


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