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Erweiterungsbau Feuerwehrgerätehaus St. Ilgen

Beschlussvorschlag:

Für die Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses St. Ilgen werden für die Bauarbeiten Mittel in Höhe von 650.000,-- DM zur Verfügung gestellt. Es ist ein Haushaltsrest von 200.000,-- DM aus dem Haushaltsjahr 1999 zu bilden. Weitere 300.000,-- DM sind im Haushalt 2000 zur Verfügungn zu stellen, für das Jahr 2001 ist eine Verpflichtungsermächtigung in Höhe von 150.000,-- DM vorzusehen.

Claudia Felden sagte dazu im Gemeinderat:

Die F.D.P. befürwortet eine langfristige Zusammenlegung der Feuerwehren St. Ilgens und Leimens. Aufgrund der heutigen Beschlußvorlage habe ich die Feuerwehr in St. Ilgen besucht und mir einen persönlichen Eindruck verschafft. Kurzfristig ist diese jedoch nicht durchsetzbar, da sie von der Feuerwehr St. Ilgen abgelehnt wird. Sollen die Werte von der Stärkung und Anerkennung des Ehrenamtes keine leeren Phrasen sein, darf man in der jetzigen Situation eine Zusammenlegung nicht erzwingen. Außerdem ist eine Zusammenlegung bei der jetzigen Haushaltssituation nicht finanzierbar.

Den Vorschlag von Herrn Frühwirt, nur eingeschossig zu bauen, haben wir geprüft. Wir stellten fest, dass dies möglich ist. Dabei würde man nach unserer Berechnung 150.000,-- DM maximal sparen. Da aber bei der derzeitigen Planung die Feuerwehr zur Erbringung von Eigenleistungen in fast gleicher Höhe bereit ist, kommt der zweigeschossige Ausbau der Stadt ungefähr genauso teuer, wie der eingeschossige Ausbau. Somit halten wir eine Reduzierung auf ein Geschoss nicht für sinnvoll.

Daher unterstützen wir den Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses gemäß Plan, sofern es nicht mit Rolltoren, sondern mit Sektionaltoren ausgestattet wird.

Entscheidung:

Mit den Stimmen der F.D.P., CDU-Bürgerblock und SPD wurde der Beschlussvorlage zugestimmt.

Fazit:

Die F.D.P. konnte erfolgreich die ehrenamtliche Tätigkeit stärken.

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