Entscheidung über den Verkauf des Spielplatzes in der PestalozzistraßeBeschlussvorschlag der Stadtverwaltung: Über den Verkauf ist zu entscheiden. Claudia Felden sagte dazu im Gemeinderat: Wie bereits mehrfach dargelegt ist die FDP-Fraktion gegen einen Verkauf des Grundstückes. Die Bedeutung für die Kinder und die Eltern von St. Ilgen habe ich bereits des Öfteres erläutert; so möchte ich heute nur auf die Probleme durch die Lärmentwicklung eingehen. Schon jetzt gibt es Beschwerden der neuen Anwohner über den Lärm, schon hier hätte man nicht bauen dürfen. Morgens ist Schule, nachmittags hat der People's Club geöffnet, der eine sehr wichtige und sinnvolle Arbeit mit Jugendlichen leistet, und am Wochenende finden Veranstaltungen in der Kurpfalzhalle statt. So gibt es immer irgendwelche Aktivitäten, die mit Lärm verbunden sind. Wer will das auf Dauer aushalten? Der Ärger ist mit dem Verkauf schon vorprogrammiert. Zudem ist der Verkauf auch aus finanziellen Gründen nicht dringend geboten, da wie bereits vorhin erläutert die diesjährigen Vorgaben für den Verkauf von unbebauten und bebauten Grundstücken bereits erfüllt sind. Müssen wir uns jedoch zwischen Pest und Cholera entscheiden, d.h. für eine Alternative, so befürworten wir die der Baufinanz, die den größten Spielplatz beinhaltet. Entscheidung: Mit knapper Mehrheit entschied sich der Gemeinderat für den Verkauf. Die Entscheidung, an wen und wie wurde auf Grund der schlechten Vorlage vertagt.. Fazit: Leider ist nun wieder ein Stück Freiraum für unsere Kinder den Finanzen geopfert worden. Die FDP-Fraktion hat komplett gegen den Verkauf gestimmt. In den anderen Fraktionen (mit Ausnahme der GALL) stimmten zum größten Teil die St. Ilgener Gemeinderäte gegen den Verkauf. Die GALL sprach sich für den Verkauf aus (!). |
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