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Die FDP Rhein-Neckar
Was wir wollen, wer wir sind

Am 7. Juni 2009 sind Gemeinderats-, Kreistags- und Europawahlen. Bei der Kreistagswahl wählen Sie Ihre Bürgervertreter für den Kreistag des Rhein-Neckar- Kreises, mittelbar zugleich über den Kreistag die Verbandsversammlung der Metropolregion Rhein-Neckar. Der Rhein-Neckar-Kreis ist in 16 Wahlkreise eingeteilt, und in jedem Wahlkreis werben FDP-Kandidaten um Ihr Vertrauen. Jede Stimme, die Sie einem Wahlbewerber der FDP geben, kommt der FDP insgesamt auch über die kreisweite Auszählung zugute.

Mit den nachfolgenden Schwerpunkten wollen wir in konzentrierter Form für die nächsten fünf Jahre aufzeigen, was Sie in Zukunft von uns erwarten können. Wir bitten um Ihre Unterstützung!

Leitbilder der FDP-Kreistagspolitik

Kinderbetreuung und Bildung unterstützen durch

  • ausreichende Angebote für die vorschulische Erziehung
  • bedarfsorientierte Einrichtung neuer Schulformen/-arten z.B. in sozialwissenschaftlichen Bereichen an Kreisschulen
  • Erweiterung der Schulsozialarbeit
  • Realisierung notwendiger Investitionen und Ausstattungen im beruflichen Schulwesen
weil Investitionen in die Bildung Investitionen in unsere Jugend und damit in unsere Zukunft sind

Gesundheitseinrichtungen weiter entwickeln durch

  • Förderung der Konkurrenzfähigkeit der Gesundheitseinrichtungen des Kreises (GRN)
  • Erhaltung der vier Kreiskrankenhäuser für wohnortnahe Versorgung
  • Unterstützung der Geriatrischen Kliniken für eine optimale Nachsorge
  • Modernisierung der Alten- und Pflegeheime
weil unsere kranken und älteren Mitbürger/innen sich wohlfühlen sollen

Mobilität fördern durch

  • Stärkung des Öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV wie S-Bahn, Buslinien, Stadtverkehre) durch wettbewerbsgerechte Ausschreibungen
  • bezahlbaren Ausbau moderner, flächendeckender Beförderungskapazitäten und Zubringerdienste
  • Investitionen in und Unterhaltung von Kreisstraßen zur Unterstützung der Betriebe, Arbeitnehmer, Schüler, Freizeit u.a.
weil ÖPNV und Straßen den Standort des Kreises stärken

Energie- und Abfallbereich überprüfen durch

  • Maßnahmen zur Energieeinsparung und Ressourcenschonung
  • Ablehnung des geplanten kreiseigenen Heizkraftwerks
  • überschaubares Gebührensystem und –stabilität
  • getrennte Sammlungen und private Anlieferungen bei Sammelstellen
  • Preissenkung bei Müllverbrennung durch Ausschreibung
weil die Verfügbarkeit preisgünstiger Energie eine Zukunftsfrage ist

Kreisfinanzen sparsam einsetzen durch

  • Ausgabendisziplin und erfolgreiches Management der Kreisverwaltung
  • Haushaltskonsolidierung, Ringvergleich mit anderen Kreisen
  • Rückführung der Verschuldung des Kreises und der Kreisumlage
weil wir dies den jüngeren Mitbürger/innen und auch den Kreisgemeinden schuldig sind

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