Landtagskandidatin Claudia Felden informiert sich über die Kooperation des Gymnasiums mit Walldorfer Vereinen und der HeidelbergCement AG
Mit dem Förderstützpunkt Jugendfußball gibt es eine schon eine über vier Jahre bestehende Zusammenarbeit, und auch viele andere Institutionen werden Gelegenheit haben,
die schulischen Angebote des Gymnasiums zu ergänzen, z.B., um einige zu nennen, das Jugendkulturhaus Jump, die Volkshochschule, die Kinder- und Jugendkunstschule (KiKusch), das
Kinderatelier Regenbogen und der Tennisklub. Schulleiter Dietrich Laber erläutert: Die Kooperation ist ein Angebot an die Schüler im künftigen achtjährigen Gymnasium, und
die anbietenden Einrichtungen haben die Möglichkeit, hierfür Schulräume zu nutzen.
Dazu muss man wissen, dass das Gymnasium nach Beendigung der gegenwärtigen Ausbaumaßnahmen eine Mensa erhält, also einen Mittagstisch, und die Schule den gegenwärtigen
Vormittagsunterricht zu einem Ganztagsangebot ergänzt. Der „Pflichtunterricht“ hat natürlich Vorrang, die Leistungen eines anbietenden Vereins müssen stetig und
zuverlässig sein, und kommerziellen Angeboten bleibt der Zugang zu den Schulräumen verwehrt.
Ähnlich läuft die Zusammenarbeit der Schule mit HeidelbergCement. Interessante Angebote für die Schüler: die Renaturierung des Nusslocher Steinbruchs, Bauen in der Zukunft
(„fit for future“), Kunst und Biologie, Wirtschaftsenglisch und die Einübung von Bewerbungsgesprächen.
Claudia Felden: Als stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins der Geschwister-Scholl-Schule wünschte ich mir solche Aktivitäten auch in Leimen. Hier kann man etwas für die
Jugend tun, und man bietet zudem Gelegenheit zu echtem Bürgerengagement.
Unser Bild zeigt Claudia Felden mit Schulleiter Dietrich Laber, der stellvertretenden Schulleiterin Marianne Falkner und Altbürgermeister Dr. Jürgen Criegee beim
Informationsgespräch