FDP-Landtagskandidatin Claudia Felden besuchte Betty Barclay

Die FDP-Landtagskandidatin besuchte mit ihrem Wahlkampfleiter Dr. Jürgen Criegée und dem Vorsitzenden der FDP/BfN-Gemeinderatsfraktion Dieter Falkner die Nußlocher Bekleidungsfirma Betty Barclay. Sie wurden dort von Beate Hambsch, der Sekretärin des Geschäftsführers Klaus Uhl, begrüßt und in einer Präsentation über die Firmengeschichte, die Produktlinien und die weiteren Expansionsplanungen informiert. Bei den Produktionslinien Betty Barclay, Vera Mont und Gil Bret wurden die verschiedenen Zielgruppen der Käuferinnen und die Positionierung im Markt vorgestellt. Entscheidend sei heute immer schneller auf die Käuferwünsche und auf das Marktgeschehen reagieren zu können. Mit hoher Flexibilität müsse man sich immer schneller an modische und kurzlebige Trends anpassen können. Noch vor Jahren habe es je zwei Winter- und Sommerkollektionen gegeben. Heute werden sechs Kollektionen im Jahr vorgestellt. Wobei man wissen müsse, dass bis zum Verkauf mit einer Vorlaufzeit von neun Monaten gerechnet werden müsse. Ziel ist, hier insgesamt schneller zu werden und in 120 Tagen von der Design-Idee auf die Verkaufsfläche zu kommen. Betty Barclay exportiert mit einer Exportquote von 46% in 63 Länder. Größte Exportmärkte sind die europäischen Länder Großbritannien, 6Ouml;sterreich, Frankreich, Niederlande, Schweiz und Belgien. Betty Barclay hat weltweit 870 Mitarbeiter, davon rund 500 in Nußloch.

Seit einigen Jahren hat Betty Barclay sein Angebot über die Bekleidung hinaus mit sogenannten Life-Style-Products erweitert. Hier werden Taschen, Uhren, Parfum, Schuhe und Brillen unter dem Namen Betty Barclay angeboten.

Nach den interessanten Ausführungen von Beate Hambsch konnten Claudia Felden, Dr. Jürgen Criegée und Dieter Falkner bei einem kleinen Film den Produktionsablauf "Vom Stoff zum Blazer" kennen lernen.
Anschließend konnte noch die Modellabteilung besichtigt werden.


Zum Schluss betonte unsere Landtagskandidatin Claudia Felden die Bedeutung der Firma Betty Barclay für Nußloch und die ganze Region. Sie bedankte sich bei Beate Hambsch für die interessanten Ausführungen und die freundliche Aufnahme.