Liberale Runde mit Claudia Felden
Unsere Landtagskandidatin Claudia Felden referierte auf letzten Versammlung des FDP-Ortsverbandes über ihren Einsatz im Landtagswahlkampf und die Schwerpunkte des FDP-Programms „Ihre
Zukunft, Ihre Wahl“ für Baden-Württemberg.
Doch zunächst kurz zur Person: Claudia Felden ist 45 Jahre alt, wohnhaft in Leimen und engagiert sich dort als Gemeinderätin. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder (15, 17 u. 19 Jahre).
Von Beruf ist sie Dipl. Wirtschaftsmathematikerin und arbeitet im Betrieb ihres Mannes.
Eingangs erläuterte sie ihre Eindrücke und Erfahrungen, die sie im Verlauf des Wahlkampfes gewonnen habe. So habe sie im Rahmen der Bürgermeisterbesuche tiefe Einblicke in die
Stärken und Schwächen der Kommunen bekommen. Sehr aufschlussreich seien auch ihre vielen Besuche in kleinen und großen Firmen im Wahlkreis gewesen. Diese Besuche hätten ihr
gezeigt, dass die Politik der FDP für die Stärkung der Wirtschaft und die Schaffung von Arbeitsplätzen richtig wäre. Daneben hätten ihr vor allem die Betreuungsangebote
für Kinder am Herzen gelegen
Auszugsweise sollen von den Ausführungen von Claudia Felden drei Schwerpunkte schlagwortartig herausgestellt werden.
Familien fördern
Immer weniger Menschen entscheiden sich für Kinder. Nur mit der richtigen Familienpolitik können wir entgegenwirken. Wir müssen deshalb, so Frau Felden:
Wirtschaft stärken
Die kleinen und mittleren Unternehmen, die Handwerksbetriebe, die Selbständigen und Freiberufler, sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Hier werden überdurchschnittlich viele Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen und auch in schwierigen Zeiten gehalten. Bürokratie und Regulierungswut belasten jedoch nach eigener Erfahrung von Frau Felden den Mittelstand besonders stark. Deshalb brauchen wir:
Öffentliche Finanzen stärken
Frau Felden stellte als Ziele der FDP besonders heraus:
Abschließend bat Claudia Felden um Unterstützung durch die Wählerinnen und Wähler bei der Wahl am 26. März 06, damit die Kurpfalz mit einem zusätzlichen
Abgeordneten im Landtag vertreten ist.
H. Bahnmüller